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   OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09   

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OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09 (https://dejure.org/2009,5629)
OVG Saarland, Entscheidung vom 27.04.2009 - 2 A 286/09 (https://dejure.org/2009,5629)
OVG Saarland, Entscheidung vom 27. April 2009 - 2 A 286/09 (https://dejure.org/2009,5629)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Erhaltungspflicht einer 80jährigen Stieleiche nach der Baumschutzsatzung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Genehmigung zur Fällung einer etwa 80 Jahre alten Eiche auf einem Anwesen nach einer Baumschutzverordnung; Beurteilung der Baumbruchgefahr bei Vorliegen eines Zwiesels am Hauptstamm einer ca. 80 Jahre alten und etwa 25 m hohen Stieleiche nach der so genannten VTA-Methode ...

  • Judicialis

    SNG 2006 § 20 Abs. 2 Nr. 1; ; SNG 2006 § 39 Abs. 1 Satz 2; ; SNG 2006 § 50 Abs. 1 Nr. 1; ; VwGO § 86; ; BSchS § 5 Abs. 1 lit. b

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erhaltungspflicht nach der Baumschutzsatzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 16.06.1994 - 4 C 2.94

    Bezeichnung des Geltungsbereichs einer Baumschutzsatzung

    Auszug aus OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09
    (vgl. grundlegend BVerwG, Urteil vom 16.6.1994 - 4 C 2.94 -, BRS 56 Nr. 233, Schumacher/Fischer-Hüftle, BNatSchG, 1. Auflage 2003, § 29 Rn 16, 17).

    (vgl. BVerwG, Urteil vom 16.6.1994 - 4 C 2.94 -, BRS 56 Nr. 233) Von daher konsequent verweist die hier einschlägige Baumschutzsatzung (2008) hinsichtlich des Geltungsbereichs auf das "Gebiet der A-Stadt".

  • BVerwG, 29.12.1988 - 4 C 19.86

    Angabe des Zwecks einer Baumschutzsatzung

    Auszug aus OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09
    (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 29.12.1988 - 4 C 19.86 -, NVwZ 1989, 555) Der Schutzgegenstand ergibt sich aus dem § 1 Abs. 2 BSchS, der die Größenkritierien für die geschützten Bäume festlegt, insoweit eine eindeutige Abgrenzung ermöglicht und die hier zur Rede stehende Stieleiche im Garten der Klägerin unzweifelhaft - und von dieser auch nie bestritten - erfasst.

    (vgl. auch dazu BVerwG, Beschluss vom 29.12.1988 - 4 C 19.86 -, NVwZ 1989, 555) Dem ist auch bei der Auslegung diesen Erfordernissen dienender Rechtsvorschriften Rechnung zu tragen.

  • VG Saarlouis, 27.08.2008 - 5 K 253/08

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Erteilung einer Ausnahme oder Befreiung

    Auszug aus OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09
    Der Antrag der Klägerin auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Saarlandes vom 27. August 2008 - 5 K 253/08 - wird zurückgewiesen.

    Dem Antrag der Klägerin auf Zulassung der Berufung (§§ 124a Abs. 4, 124 Abs. 1 VwGO) gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts vom 27.8.2008 - 5 K 253/08 -, mit dem ihre Klage auf Verpflichtung zur Erteilung einer Genehmigung zur Entfernung einer Eiche im Garten ihres Grundstücks A-Straße in A-Stadt abgewiesen wurde, kann nicht entsprochen werden.

  • OVG Saarland, 20.08.2008 - 1 A 453/07

    Kostenerstattung für Ausgleichsmaßnahmen anläßlich eines Eingriffs in die Natur

    Auszug aus OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09
    (vgl. entsprechend zuletzt für die Begründung einer Berufung OVG des Saarlandes, Urteil vom 20.8.2008 - 1 A 453/07 -, SKZ 2009, 75 Leitsatz Nr. 6) Insoweit muss hinsichtlich jedes tragenden Begründungsteils ein Zulassungsgrund gegeben sein.
  • OVG Saarland, 19.11.2007 - 1 A 397/07

    Fortsetzungsfeststellungsklage wegen unterbliebener Beförderung;

    Auszug aus OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09
    (vgl. OVG des Saarlandes, Beschluss vom 19.11.2007 - 1 A 397/07 -, SKZ 2008, 73 Leitsatz Nr. 5) Schon das ist hier nicht der Fall.
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09
    (vgl. dazu allgemein etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 21.6.2002 - 1 Q 55/01 -, SKZ 2002, 289, Leitsatz Nr. 15, wonach die Frage des Vorliegens ernstlicher Zweifel am Maßstab der Ergebnisfehlerhaftigkeit zu beurteilen ist und eine Prognose dahingehend erfordert, ob das angestrebte Rechtsmittel voraussichtlich Erfolg haben wird, ständige Rechtsprechung; in dem Zusammenhang auch BVerwG, Beschluss vom 10.3.2004 - 7 AV 4/03 -, DVBl. 2004, 838, wonach die Vorschrift - ebenso wie der Tatbestand zu Nr. 2 - die Richtigkeit der Entscheidung gewährleisten soll und "ernstliche Zweifel" (Nr. 1) auch dann nicht anzunehmen sind, wenn sich das angegriffene Urteil zwar nicht aus den darin angegebenen Gründen, aber aus anderen Gründen als richtig erweist).
  • OVG Saarland, 26.03.2009 - 2 A 471/08

    Rechtliches Gehör im Asylverfahren

    Auszug aus OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09
    (vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 2.5.2007 - 2 Q 41/06 -, SKZ 2008, 19 Leitsatz Nr. 5, vom 9.1.2006 - 2 Q 31/06 -, SKZ 2006, 212, Leitsatz Nr. 1, vom 18.3.2004 - 1 Q 2/04 -, SKZ 2005, 66, Leitsatz Nr. 2, vom 27.2.2002 - 1 Q 16/02 -, SKZ 2002, 287, Leitsatz Nr. 4, und vom 20.7.2001 - 2 Q 10/01 -, SKZ 2002, 153, Leitsatz Nr. 2, und vom 18.1.2005 - 2 Q 1/05 -, SKZ 2005, 286, Leitsatz Nr. 2, zuletzt vom 26.3.2009 - 2 A 471/08 -, entspr.
  • OVG Saarland, 02.05.2007 - 2 Q 41/06

    Nachbarschutz gegen Gaststättenlärm; Sachaufklärungspflicht des

    Auszug aus OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09
    (vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 2.5.2007 - 2 Q 41/06 -, SKZ 2008, 19 Leitsatz Nr. 5, vom 9.1.2006 - 2 Q 31/06 -, SKZ 2006, 212, Leitsatz Nr. 1, vom 18.3.2004 - 1 Q 2/04 -, SKZ 2005, 66, Leitsatz Nr. 2, vom 27.2.2002 - 1 Q 16/02 -, SKZ 2002, 287, Leitsatz Nr. 4, und vom 20.7.2001 - 2 Q 10/01 -, SKZ 2002, 153, Leitsatz Nr. 2, und vom 18.1.2005 - 2 Q 1/05 -, SKZ 2005, 286, Leitsatz Nr. 2, zuletzt vom 26.3.2009 - 2 A 471/08 -, entspr.
  • OVG Saarland, 18.01.2005 - 2 Q 1/05

    D (A), Berufungszulassungsantrag, Rechtliches Gehör, Prozessfähigkeit,

    Auszug aus OVG Saarland, 27.04.2009 - 2 A 286/09
    (vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 2.5.2007 - 2 Q 41/06 -, SKZ 2008, 19 Leitsatz Nr. 5, vom 9.1.2006 - 2 Q 31/06 -, SKZ 2006, 212, Leitsatz Nr. 1, vom 18.3.2004 - 1 Q 2/04 -, SKZ 2005, 66, Leitsatz Nr. 2, vom 27.2.2002 - 1 Q 16/02 -, SKZ 2002, 287, Leitsatz Nr. 4, und vom 20.7.2001 - 2 Q 10/01 -, SKZ 2002, 153, Leitsatz Nr. 2, und vom 18.1.2005 - 2 Q 1/05 -, SKZ 2005, 286, Leitsatz Nr. 2, zuletzt vom 26.3.2009 - 2 A 471/08 -, entspr.
  • VGH Bayern, 25.04.2012 - 14 B 10.1750

    Bei der Entscheidung über die ausnahmsweise Zulassung des Fällens schutzwürdiger

    Eine offensichtlich nicht beabsichtigte Härte ist bodenbezogen und nicht personenbezogen zu ermitteln (wie BayVGH vom 19.1.2005 Az. 15 ZB 04.853; BayVGH vom 7.8.1998 Az. 22 B 96.625; OVG Saarland vom 27.4.2009 NuR 2009, 428).

    Eine offenbar nicht beabsichtigte Härte ist bodenbezogen und nicht personenbezogen zu ermitteln (BayVGH vom 19.1.2005 a.a.O.; BayVGH vom 7.8.1998 Az. 22 B 96.625; OVG Saarland vom 27.4.2009 NuR 2009, 428; siehe auch BVerwG vom 14.7.1972 BVerwGE 40, 268 zu § 20 BBauG), womit auch Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG in diesem Zusammenhang keine Berücksichtigung finden kann.

    Nicht gefolgt werden kann dem Verwaltungsgericht dagegen, soweit es von einer offenbar nicht beabsichtigten Härte deshalb ausging, weil die verfahrensgegenständlichen Eichen im Jahr 2008 vom Eichenprozessionsspinner befallen waren und der Kläger hierdurch besonders betroffen gewesen sein soll (ebenso in einem vergleichbaren Fall OVG Saarl vom 27.4.2009 a.a.O.) Insofern hat das Verwaltungsgericht nicht ausreichend berücksichtigt, dass es sich bei den gesundheitlichen Folgen eines Befalls mit dem Eichenprozessionsspinner nicht um grundstücksbezogene, sondern um individuelle Gründe handelt, die nach obigen Ausführungen nicht geeignet sind, eine Härte im Sinne von § 4 Abs. 1 Buchst. b Satz 1 BSchV zu begründen.

  • VGH Bayern, 09.11.2012 - 14 ZB 11.1597

    Zivilrechtliches Urteil auf Beseitigung eines Baumes ersetzt keine

    Denn eine derartige Härte setzt nach ständiger Rechtsprechung eine vom Normgeber nicht bedachte atypische Fallkonstellation voraus (vgl. z.B. OVG Saarl vom 27.4.2009 NuR 2009, 428/430; OVG SH vom 17.6.1993 Az. 1 L 282/91 RdNr. 50).
  • OVG Saarland, 03.08.2023 - 2 A 137/22

    Beseitigung eines Eichenprozessionsspinnerbefalls

    [vgl. dazu a. A. wohl VG des Saarlandes, Urteil vom 27.8.2008 - 5 K 523/08 -, bei Juris, wobei es in dem dortigen Fall um einen Anspruch auf Erteilung einer Ausnahme von der Baumschutzsatzung zur Fällung einer alten Eiche unter anderem aufgrund des Befalls durch den Eichenprozessionsspinner ging; zu dem Fall auch OVG des Saarlandes, Beschluss vom 27.4.2009 - 2 A 286/09 -, NuR 2009, 428, wo indes jedenfalls im Ergebnis unter Zumutbarkeitsaspekten von der grundsätzlichen wirtschaftlichen Verantwortlichkeit der dortigen Eigentümerin für die Beseitigung der Gespinste ausgegangen wurde].
  • OVG Saarland, 16.02.2010 - 2 A 390/09

    Nachbarliches Einschreitensbegehren hinsichtlich eines genehmigten

    (vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 9.1.2006 - 2 Q 31/05 -, SKZ 2006, 212, Leitsatz Nr. 1, st. Rspr., zuletzt Beschluss vom 10.2.2009 - 2 A 267/08 -, SKZ 2009, 223, Leitsatz Nr. 6, und vom 27.4.2009 - 2 A 286/09 -, SKZ 2009, 224, Leitsatz Nr. 8) Gleiches gilt für Ankündigungen von Beweisanträgen oder Beweisersuchen in die mündliche Verhandlung vorbereitenden Schriftsätzen, (vgl. zuletzt OVG des Saarlandes Beschluss vom 8.1.2010 - 2 A 447/09 -) hier insbesondere für den Hinweis auf erstinstanzlich "benannte" Zeugen zu Lärmbeschwerden aus der Nachbarschaft beziehungsweise von Mietern der Kläger.
  • VG Magdeburg, 25.10.2016 - 1 A 469/14

    Keine Baumfällerlaubnis für Allee in Barleben

    Der Gesetzgeber hat sich erkennbar für einen schutzobjektbezogenen Ansatz entschieden und gerade nicht beabsichtigt, den Schutz von Alleen und Naturdenkmälern von den individuellen Verhältnissen des Verpflichteten abhängig zu machen (vgl. OVG Saarland, B. v. 27.04.2009 - 2 A 286/09 -, juris).
  • VG Hannover, 10.07.2012 - 7 A 5059/11

    Pflicht des Anliegers zur Duldung von Straßenbäumen

    Dies ist ein allgemein anerkannter Grundsatz beispielsweise im Umweltschutzrecht, etwa im Zusammenhang mit der Abwehrbarkeit von Immissionen, insbesondere Lärm, oder auch im Baunachbarrecht bei der Güterabwägung im Rahmen des Gebots nachbarlicher Rücksichtnahme (vgl. OVG Saarland, Beschl. v. 24.07.2009 - 2 A 286/09 -, juris, zur Ablehnung einer Baumfällgenehmigung aufgrund einer Baumschutzsatzung).
  • OVG Saarland, 27.07.2010 - 2 A 105/10

    Baunachbarstreit; Anspruch auf bauaufsichtliches Einschreiten;

    (vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 9.1.2006 - 2 Q 31/05 -, SKZ 2006, 212, Leitsatz Nr. 1, st. Rspr., zuletzt Beschluss vom 10.2.2009 - 2 A 267/08 -, SKZ 2009, 223, Leitsatz Nr. 6, und vom 27.4.2009 - 2 A 286/09 -, SKZ 2009, 224, Leitsatz Nr. 8) Gleiches gilt für Ankündigungen von Beweisanträgen oder Beweisersuchen in die mündliche Verhandlung vorbereitenden Schriftsätzen.
  • OVG Saarland, 08.01.2010 - 2 A 447/09

    (Maßstab der Ergebnisunrichtigkeit bei VwGO § 124 Abs 2 Nr 1; keine

    (vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 9.1.2006 - 2 Q 31/05 -, SKZ 2006, 212, Leitsatz Nr. 1, st. Rspr., zuletzt etwa Beschluss vom 10.2.2009 - 2 A 267/08 -, SKZ 2009, 223, Leitsatz Nr. 6, und vom 27.4.2009 - 2 A 286/09 -, SKZ 2009, 224, Leitsatz Nr. 8) Gleiches gilt für Ankündigungen von Beweisanträgen oder Beweisersuchen in die mündliche Verhandlung vorbereitenden Schriftsätzen.
  • OVG Saarland, 29.10.2009 - 2 A 8/09

    Nachbarklage eines Denkmaleigentümers gegen Bauvorhaben.

    (vgl. OVG des Saarlandes, Beschluss vom 27.4.2009 - 2 A 286/09 -, SKZ 2009, 224 Leitsatz Nr. 8, und SKZ 2009, 197 ff., entsprechend für die Begründung einer Berufung OVG des Saarlandes, Urteil vom 20.8.2008 - 1 A 453/07 -, SKZ 2009, 75 Leitsatz Nr. 6) Insoweit muss hinsichtlich jedes tragenden Begründungsteils ein Zulassungsgrund gegeben sein.
  • VG München, 07.05.2012 - M 8 K 11.957

    Genehmigung bzw. Befreiung für Fällung eines geschützten Baumes; Verschattung von

    Eine offenbar nicht beabsichtigte Härte ist bodenbezogen und nicht personenbezogen zu ermitteln (BayVGH Urteil vom 25.4.2012 a.a.O., RdNr. 50 - juris; BayVGH Beschluss vom 19.1.2005 Az. 15 ZB 04.853, RdNr. 13 - juris; BayVGH vom 7.8.1998 Az. 22 B 96.625, RdNr. 19 - juris; OVG Saarland Beschluss vom 27.4.2009 Az. 2 A 286/09, NuR 2009, 428, RdNr. 21 - juris; VG München Urteil vom 9.6.2008 Az. M 8 K 07.5646, RdNr. 21 - juris; VG Düsseldorf Urteil vom 30.7.2008 Az. 11 K 3691/07, RdNr. 36 ff. - juris), womit auch Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG in diesem Zusammenhang keine Berücksichtigung finden kann.
  • VG München, 04.05.2015 - M 8 K 14.2652

    Keine unzumutbare Beeinträchtigung der Grundstücksnutzung, wenn die - zumindest

  • VG Neustadt, 19.12.2019 - 4 K 1155/18
  • VG Regensburg, 12.05.2015 - RO 4 K 14.2097

    Wirksamkeit einer Baumschutzverordnung

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